Therapieansatz für das humane Usher-Syndrom nachgewiesen
Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) haben erstmals einen Therapieansatz für das Usher-Syndrom nachgewiesen, einer rezessiv vererbte Krankheit mit sehr vielfältigem Erscheinungsbild. In schwerwiegenden Fällen werden die Betroffenen taub geboren und leiden ab der Pubertät an einer Degeneration der Netzhaut, die zur völligen Erblindung führt, berichtet die Universität Mainz.

