„Ophthalmic Hub 2024“ als Hybrid-Kongress in Kiew
Auch in diesem Jahr organisiert Prof. Oksana Vitovska den „Ophthalmic Hub“, der am 25. und 26. Oktober als Hybrid-Kongress in Kiew/Ukraine stattfinden wird.
Auch in diesem Jahr organisiert Prof. Oksana Vitovska den „Ophthalmic Hub“, der am 25. und 26. Oktober als Hybrid-Kongress in Kiew/Ukraine stattfinden wird.
Die bundesweite Kampagne „Woche des Sehens“ lädt in diesem Jahr unter dem Motto „Klar sehen“ dazu ein, sich die Bedeutung eines gesunden Sehvermögens bewusst zu machen und setzt sich für die Vermeidung von Blindheit ein.
Mit Prof. Achim Langenbucher vom Institut für Experimentelle Ophthalmologie an der Universität des Saarlandes konnte der „IOL Power Club“ (IPC) einen weiteren hochqualifizierten Wissenschaftler für seine Aktivitäten begeistern und als Mitglied gewinnen.
Die Netzhaut von Schizophrenie-Patienten unterscheidet sich von der Netzhaut gesunder Probanden, das haben Forschende in einer neuen Studie herausgefunden.
An der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg soll die sozial-kommunikative Eignung für den Arztberuf über eine zusätzliche Auswahlquote bereits bei der Studienplatzvergabe berücksichtigt werden.
Die QUALITAS-Studie (Quality of Life After Strabismus Surgery) untersucht, wie Schieloperationen die Lebensqualität sowie Angst- und Depressionsniveaus der Betroffenen beeinflussen.
Die Arbeitsgruppe von Prof. Björn Bachmann im Zentrum für Augenheilkunde der Uniklinik Köln und an der Medizinischen Fakultät ist Teil eines internationalen Forschungskonsortiums, welches eine Bioprinting-Suite zur Herstellung einer künstlichen Hornhaut im 4D-Bio-Druckverfahren entwickeln will.
Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB) und der Universität Bonn haben in Kooperation mit Forschenden des Institut Pasteur in Frankreich einen in die Genschere integrierten Zeitschalter entdeckt, mit dem sich die Genschere selbst ausschalten kann.
Bei Untersuchungen, wie die Informationen verschiedener Sinne im Gehirn kombiniert werden, entdeckte ein Forschungsteam aus Jena, London und München eine Region im sensorischen Kortex, die sowohl von visuellen als auch von Tastreizen aktiviert wird.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Broad Institute of MIT and Harvard, der Harvard Medical School sowie der Universitätsmedizin Leipzig haben in zwei voneinander unabhängigen Patientenkohorten gezeigt, unter welchen Umständen die Sequenzierung des gesamten Genoms Vorteile bei der Diagnose genetischer Erkrankungen bietet.