Studie zur neuartigen Netzhautimplantattechnologie veröffentlicht
In einer internationalen klinischen Studie konnte bei Patienten mit geographischer Atrophie erstmals das zentrale Sehvermögen teilweise wiederhergestellt werden.
In einer internationalen klinischen Studie konnte bei Patienten mit geographischer Atrophie erstmals das zentrale Sehvermögen teilweise wiederhergestellt werden.
Seit dem 1. Oktober gibt es am LMU Klinikum das Institut für Künstliche Intelligenz in der Medizin, das eine übergeordnete Funktion haben wird und alle Aktivitäten in diesem wichtigen Zukunftsfeld bündelt.
Im Rahmen des DOG-Jahreskongresses in Berlin wurde der Sicca-Förderpreis für Forschungsvorhaben auf dem Gebiet des Trockenen Auges verliehen.
Zu einem Symposium „Auge – Sehen – Alter“ im Rahmen des 37. Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) hatte Prof. Markus Gosch (Nürnberg) eingeladen.
Der Bosch Health Campus (BHC) in Stuttgart integriert als erste Einrichtung in Deutschland die Pharmakogenomik IT-gestützt in die klinische Versorgung.
Zum 1. Oktober hat das neu gegründete Institut für Klinische Genetik und Genommedizin am Universitätsklinikum Würzburg (UKW) die Arbeit aufgenommen. Direktorin ist Prof. Anke K. Bergmann, rund 80 Mitarbeitende werden sie unterstützen.
Der neue Bericht „The Value of Vision: The Case for Investing in Eye Health research“ wurde von der IAPB, der Seva Foundation und der Fred Hollows Foundation Ende September veröffentlicht und von der EinDollarBrille unterstützt.
Das MIB Future Panel 2025 bot am 2. Oktober erneut eine spannende Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft, Klinik, Start-ups, Industrie und Investoren.
Die sogenannte Optikusnervenscheiden-Sonografie (ONSD), ermöglicht es, erhöhten Hirndruck schnell, schonend und ohne Strahlenbelastung zu erkennen.
Jährlich verleiht das Ressort „Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen“ im Berufsverband der Augenärzte Deutschlands (BVA) in Kooperation mit Bausch + Lomb den Brewitt-Publikationspreis.