Fallbericht: Zentrales Meningeom als Zufallsbefund bei rezidivierender Chorioretinopathia centralis

In einer ambulanten augenärztlichen Gemeinschaftspraxis wurde ein 36-jähriger Mann erstmalig im April 2017 mit akutem Visusabfall am linken Auge vorstellig. Über zwei Jahre kam es vermehrt zu Rezidiven einer Chorioretinopathia centralis serosa nach Kataraktoperation. Im Verlauf entwickelte der Patient Stauungspapillen aufgrund eines faustgroßen Meningeoms parietal rechts. Dr. Anne-C. Zajonz1, Olga Riemer1, Dr. Anja Viestenz2, Max H. Griebsch2, Prof. Arne Viestenz2 und Dr. Hubertus von Below1 stellen den außergewöhnlichen Fall vor.

1Augenärztliche Gemeinschaftspraxis von Below/Riemer, Grimma
2Universitätsklinik und Poliklinik für Augenheilkunde, Universitätsklinikum Halle/Saale

Mehr dazu im AUGENSPIEGEL März 2020.

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