|

112. Kongress der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG)

„Bewusstsein schärfen“
Zum dritten Mal in der langen Geschichte der DOG lud die Gesellschaft zum Jahreskongress nach Leipzig ein: 1991, nach der Wiedervereinigung zeigte sie damit ihre Verbundenheit mit den ostdeutschen Ophthalmologen, 2009 wurde ein weiteres Mal nach Leipzig, einen der ältesten Messestandorte der Welt, geladen und 2014 habe „die hervorragende Infrastruktur der Kongresshallen ermutigt, erneut nach Leipzig zu gehen“, begründete der Kongresspräsident Prof. Dr. Johann Roider die diesjährige Entscheidung gegen den üblichen Tagungsort Berlin und für das Congress Center Leipzig. Auch das wissenschaftliche Programm hatte einige Neuerungen zu bieten: so wurde mit „DOG-Kontrovers“ ein Sitzungsformat aufgenommen, um strittige Fachfragen auszudiskutieren, und mit dem neu eingeführten Geriatrie-Symposium soll zukünftig den Aspekten des gesellschaftlichen Wandels Rechnung getragen werden. Aktuell bewegte vor allem das Thema der IVOM-Abrechnung in den ambulanten Klinikzentren. Ein Bericht von Ulrike Lüdtke.

Der vollständige Beitrag als pdf:

DOG_Kongressbericht_2014.pdf

DOG_Preise_2014.pdf

Ähnliche Beiträge