Rebubbling nach DMEK

Retrospektive Auswertung von 624 Rebubblings nach DMEK
Ein häufig nach DMEK durchgeführter Eingriff ist die Wiedereingabe von Luft oder Gas in die Vorderkammer, das so genannte Rebubbling. Dieses wird meist aufgrund einer frühpostoperativen, progredienten beziehungsweise großflächigen Transplantatablösung durchgeführt, um durch die eingebrachte Endotamponade das Transplantat wieder anzudrücken. Bisher gibt es allerdings keinerlei einheitliche Richtlinien, wann ein solches Rebubbling erfolgen sollte. Dr. Sebastian Siebelmann, Katharina Kolb, Dr. Mario Matthaei, Prof. Björn Bachmann und Prof. Claus Cursiefen (Köln) stellen Daten der Kölner Rebubbling-Studie vor, in der eine große Zahl an Transplantatdehiszenzen retrospektiv ausgewertet wurde.

Mehr dazu im AUGENSPIEGEL September 2020.

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