Lasertherapie oder IVOM beim Neovaskularisationsglaukom?

Das Neovaskularisationsglaukom (NVG) ist unter den therapierefraktären Glaukomformen häufig anzutreffen. Kausal beteiligt an seiner Entstehung sind Prozesse, die mit einer retinalen Ischämie und mit einer Ausschüttung von Wachstumsfaktoren (VEGF) einhergehen. Vor allem der ischämische Zentralvenenverschluss als auch die proliferative diabetische Retinopathie führen oftmals zu einem NVG. Die mit der Laserkoagulation und der Anti-VEGF-Injektion zur Verfügung stehenden therapeutischen Optionen in ihren Vor- und Nachteilen beim Neovaskularisationsglaukom erläutern Prof. Matthias Lüke und Prof. Julia Lüke (Köln).

Das Neovaskularisationsglaukom (NVG) beziehungsweise das rubeotische Sekundärglaukom tritt als Folgeerkrankung des Auges auf und kann durch eine Vielzahl unterschiedlicher Grunderkrankungen verursacht werden.

Mehr dazu im AUGENSPIEGEL Mai 2021.

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