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Interview mit Dr. Armin Scharrer anlässlich des DOC 2022

„Transparenz schafft Vertrauen“
Der 34. Internationale Kongress der Deutschen Ophthalmochirurgen (DOC) findet vom 23. bis 25. Juni im Nürnberger Convention Center statt, als Präsenzveranstaltung und zusätzlich mit einem digitalen Strang. Auch für die diesjährige Tagung hat die Programmkommission namhafte nationale und internationale Experten als Referenten für die General Session, für Kurse und Wetlabs sowie Symposien eingeladen. DER AUGENSPIEGEL sprach mit DOC-Präsident Dr. Armin Scharrer über die Jahrestagung der Ophthalmochirurgen und aktuelle Herausforderungen der Berufsgruppe.

Herr Dr. Scharrer, nach zwei Jahren pandemiebedingter Zwangspause wird die DOC 2022 wieder als Präsenzveranstaltung ausgerichtet. Wir groß ist Ihre Vorfreude auf ein persönliches Treffen?
Meine Vorfreude ist sehr groß. Das persönliche Treffen mit Kolleginnen und Kollegen, der Austausch von Angesicht zu Angesicht mit Vertretern der Industrie und die Möglichkeit in der Industrieausstellung Operationsmikroskope, Laser, Instrumente und diagnostische Geräte persönlich in Augenschein nehmen zu können, all das ist eine wunderbare Perspektive.

Überall werden die Corona-Maßnahmen gelockert. Wie sehen die Hygienevorgaben für die Durchführung der DOC 2022 aus?
Die Lockerung der Hygienevorgaben für die Durchführung von Kongressen gilt auch für Bayern. Wir werden uns an das Rahmenhygienekonzept der Nürnberger Messe halten. Dieses Konzept wird kurzfristig den aktuellen Gegebenheiten angepasst, mit der Zielsetzung einerseits den Teilnehmern des Kongresses größtmögliche Freiheit zu ermöglichen, andererseits die notwendigen Hygienemaßnahmen zur Sicherheit des Einzelnen nicht zu vernachlässigen.

Mehr dazu im AUGENSPIEGEL Juni 2022.

 

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