Inserts zur Pupillenerweiterung vor Kataraktoperationen

Eine ausreichende Pupillenerweiterung ist für den Erfolg und die Sicherheit einer Kataraktoperation eine entscheidende Voraussetzung. Eine Alternative zu wiederholten Applikationen topischer Mydriatika stellt das Einsetzen eines Inserts in den unteren Bindehautsack dar, welches die Wirksubstanz langsam und kontinuierlich frei gibt. ­
Ein solcher Träger eines Mydriatikums ist das Mydriasert-Insert, dessen Effizienz und Verträglichkeit in der Klinik für Augenheilkunde des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums Neubrandenburg untersucht wurde. Dr. Sorin Draghici1, Prof. Helmut Höh2 und Danilo Wegner3 stellen ihre Ergebnisse sowie die aktuelle Datenlage aus vorliegenden Studien dar.

1Praxis für Augenheilkunde, Berlin;
2Klinik für Augenheilkunde, Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg;
3Herz-Kreislauf-Untersuchungszentrum, DZHK Standort Greifswald, Innere Medizin B, Universität Greifswald

Mehr dazu im AUGENSPIEGEL November 2018.

Ähnliche Beiträge