Fallberichte: Ocriplasmin bei VMT

Möglichkeiten und Grenzen
Zur Behandlung der vitreomakulären Traktion (VMT) bei Erwachsenen, auch in Zusammenhang mit einem Makulaloch ≤400 µm, wird seit Mai 2013 der Wirkstoff Ocriplasmin zur intravitrealen Applikation eingesetzt. An der Universitäts-Augenklinik Dresden wurden eigene Patientendaten retrospektiv nach dem funktionellen und anatomischen Outcome nach Ocriplasmingabe analysiert. Dr. Dirk Sandner und Dr. Janine Lenk erläutern die ersten klinischen Erfahrungen und stellen anhand von Fallbeispielen typische mögliche Verläufe dar.

Mehr dazu im AUGENSPIEGEL Februar 2017.

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