Fallbericht: Prinzipien der operativen Versorgung einer penetrierenden Bulbusverletzung

Bei penetrierenden Bulbusverletzungen sind kurzfristige und durchdachte vitreochirurgische Behandlungs­strategien erforderlich. Trotz frühzeitiger operativer Versorgung können auch bei limitierter Gewebsdestruktion Endophthalmitiden und vitreoretinale Proliferationen limitierend für die Visusprognose sein. Dr. Katja Vogt1, ­Dr. Erping Zhang1 und Priv.-Doz. Dr. Joachim Wachtlin1,2 berichten über einen 46-jährigen Mann, der sich nach penetrierender Bulbusverletzung mit einem Visus von Handbewegungen in der Notaufnahme vorstellte.

1Sankt Gertrauden Krankenhaus, Berlin; 2Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane, Neuruppin

Mehr dazu im AUGENSPIEGEL Februar 2019.

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