DMEK bei Patienten mit endothelialem Transplantatversagen nach perforierender Keratoplastik

Im Vergleich zur perforierenden Keratoplastik zeichnet sich die DMEK (Descemet Membrane Endothel Keratoplastik) durch geringere Komplikationsraten wie immunologische Transplantatreaktionen und schnellere postoperative Visusrehabilitation aus. Auch bei Patienten mit endothelialem Transplantatversagen nach perforierender Keratoplastik ist die DMEK eine praktikable Behandlungsoption. Dr. Friedrich Anton Steindor, Dr. rer. nat. Johannes Menzel-Severing und Prof. Gerd Geerling (Düsseldorf) erläutern das Verfahren.

Mehr dazu im AUGENSPIEGEL April 2020.

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