Das OCT in der Praxis des niedergelassenen Augenarztes

Ein Anwenderbericht
Mit der Optischen Kohärenztomographie (OCT) steht ein Untersuchungsverfahren zur Verfügung, das retinale Mikrostrukturen in einer noch nie dagewesenen Bildqualität darstellt. Die neue Technologie liefert eine sehr detailgetreue Rekonstruktion der Netzhaut und ermöglicht es dem Arzt auch, seinem Patienten die Erkrankung und den Verlauf anschaulich zu vermitteln. Der besondere Leistungsumfang dieser modernen OCT-Technologie ist mit hohen Anschaffungskosten verbunden, so dass vorwiegend Kliniken und ambulante Zentren und nur wenige Augenarztpraxen über ein solches Gerät verfügen. Dr. Michael Illert (Düsseldorf) berichtet über seine Erfahrung mit einem kompakten und portablen OCT für den niedergelassenen Augenarzt.

Mehr dazu im AUGENSPIEGEL 10/2011.

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