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71. Tagung der Vereinigung Norddeutscher Augenärzte

Zu ihrer 71. Tagung hatte die Vereinigung Norddeutscher Augenärzte (VNDA) am 10. und 11. Juni nach Bremen eingeladen. Ein Programmhighlight der Hybridveranstaltung war der Gastvortrag von Prof. Günter K. Krieglstein zum Thema „Quo vadis medicina?“. In weiteren Beiträgen wurden sowohl aktuelle Entwicklungen in der Augenheilkunde berücksichtigt als auch Kontroversen aufgegriffen und debattiert. Dr. Udo Hennighausen (Hamburg) fasst die Tagungsinhalte zusammen.

Mit den Worten „Als ob alle aus einem langen Winterschlaf erwacht wären“ lässt sich die Atmosphäre der persönlichen Begegnung beschreiben, als die Vereinigung der Norddeutschen Augenärzte (VNDA) nach gut zwei Jahren in Bremen erstmals wieder „life“ tagte. 136 Kolleginnen und Kollegen hatten die Präsenzteilnahme und 72 die Online-Teilnahme gewählt; an dem dreiteiligen Kommunikationsseminar für ophthalmologisches Assistenzpersonal wurden 20 Teilnehmende gezählt.
Nach den Worten des Vorsitzenden der VNDA, Prof. Johann Roider (Kiel), trat das „Trium-femina-virat“, Priv.-Doz. Dr. Silvia Bopp, Dr. Andreas Mohr und Priv.-Doz. Dr. Andreas Schüler (alle Bremen), an das Rednerpult, um die Tagung zu eröffnen.

Mehr dazu im AUGENSPIEGEL Oktober 2022.

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