Kongress DOC 2007

Innovationen – Kooperationen
Knapp 5.000 Teilnehmer aus 56 Ländern reisten zum 20. Internationalen Kongress der Deutschen Ophthalmochirurgen, dem inzwischen größten europäischen augenchirurgischen Kongress, Ende Mai nach Nürnberg, um sich über die innovativen Entwicklungen in der Augenheilkunde zu informieren und Wissen auszutauschen. Besondere Aufmerksamkeit erhielt in diesem Jahr die Behandlung der Presbyopie mit Multifokallinsen, die eine breitere Anwendung erfahren soll. Neben einem umfassenden und vielfältigen inhaltlichen Programm, dass die zukünftigen Trends aufgriff, bot sich auch Gelegenheit für eine Rückschau: Die DOC feierte ihr 20-jähriges Bestehen, Anlass genug, auch die vergangenen Erfolge in der Augenheilkunde zu resümieren. Von Ulrike Lüdtke.

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Es gäbe anlässlich der diesjährigen Jubiläumstagung der DOC in Nürnberg viele Gründe zum Feiern, so Scharrer in seiner Eröffnungsrede und erinnerte zum einen an das 1.000-jährige Bestehen seiner Heimatstadt Fürth, zum anderen den – vermeintlich – anstehenden DFB-Pokalsieg des FC Nürnbergs (eine erwartungsfrohe Hoffnung Scharrers, die bei den Fußballkennern im Saal lediglich spöttische Mienen hervorrief, mit der er aber Recht behalten sollte) und last but not least das 20-jährige Jubiläum der DOC! Dass dieser eigentliche Anlass zum Feiern mit Fug und Recht bestand, machte der anschließende Rückblick auf die Geschichte der Gründung und die rasche Etablierung der DOC deutlich: Stolz verwies Scharrer auf die anfänglichen Ziele, die er gemeinsam mit Prof. Dr. Thomas Neuhann vor 20 Jahren bei einem Abendessen postuliert hatte: Ein Dienstleister für Augenchirurgen und Industrie zu sein, ein Forum für Innovationen, bei dem „gewogen und gemessen wird, welche Innovationen ins gute oder schlechte Töpfchen kommen.“ Ein Anspruch, dessen gelungene Umsetzung dazu beigetragen habe, aus dem damals noch eine Seite umfassenden Programm für einen Tag, eine inzwischen fünftägige Veranstaltung mit einem 220 Seiten starken Programm und mehreren tausend Teilnehmern werden zu lassen.

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Dr. Armin Scharrer eröffnet den 20. Jubiläumskongress der DOC.

Ganz besonderen Dank sprach er dem heutigen Ehrenpräsidenten der DOC, Prof. Dr. Otto Erich Lund (München), gegenüber aus, der seinerzeit die ehrgeizigen Pläne der beiden niedergelassenen Ärzte unterstützt habe, als „dies alles andere als selbstverständlich war“, so Scharrer.
Neuhanns kurzweilige Dia-Rückschau mit Aufnahmen der ersten Treffen dieser jungen, engagierten Augenärzte, die etwas wagen wollten und die gegen den zunächst vorherrschenden Widerstand und unterschiedlichste Kritik maßgeblich die Etablierung der ambulanten Augenchirurgie nach dem Vorbild ASCRS in den USA vorantrieben, geriet anschließend sympathisch persönlich. Inhaltlich habe „der harte Kern“ um Reuscher, Haefliger, Scharrer und Neuhann hochgesteckte Ziele bei der Planung der Tagung verfolgt: Wenige eingeladene Referenten sollten zu ausgewählten Themen Position beziehen und eine offene Diskussion führen. Das Thema der ersten Tagung stellte beispielsweise die Phako der konventionellen ICCE. Neben der hohen fachlichen Qualität habe man den Anspruch gestellt, „Tacheles statt diplomatischer Stellungnahmen“ zu bieten.

Themen & Highlights

Zu den inhaltlichen Themen, auf die in diesem Jahr die besondere Aufmerksamkeit der DOC-Veranstalter gelenkt wurde, gehörte die Diagnostik der AMD mit einem neuen OCT-Gerät, das erstmals eine dreidimensionale Optische Kohärenztomographie der Retina ermöglicht, die VEGF-Hemmer zur Behandlung der feuchten AMD, das Collagen-Cross-Linking bei Keratokonus, die Bedeutung der Früherkennung von Schielerkrankungen sowie Methoden der Schieloperation und insbesondere die Behandlung von Presbyopie mit Multifokallinsen, die eine breiter Anwendung erfahren sollen, da Fortschritte die Entwicklung neuer Linsentypen eine Verbesserung beim bisher eingeschränkten Sehen im intermediären Bereich verspricht.

Mit der diesjährigen Innovator’s Lecture (Albrecht-von-Graefe-Vorlesung) von Roberto Zaldivar (Argentinien) zum Thema „The evolution of bioptics in refractive and cataract surgery“ wurden Hauptvorträge eröffnet. Zaldivar erläuterte das von ihm entwickelte und 1996 beschriebene Verfahren (Zaldivar et al.: LASIK nach phaker Hinterkammerlinse), das ein bestmögliches refraktives Ergebnis beim Patienten erzielen soll. Die Methode besteht in der Behandlung von ausgeprägten und komplexen Refraktionsfehlern durch Kombination verschiedener refraktiv-chirurgischer Techniken mit unterschiedlichen Wirkmechanismen, in der Regel Intraokularlinse (phake oder pseudophake) und Hornhautchirurgie (Laser, Inzisionen, intrastromaler Ring). Ziel ist die Verbesserung der Stabilität und Vorhersagbarkeit, der Erhalt einer großen optischen Zone und die Limitierung induzierter sphärischer Aberrationen.
Zaldivar beschrieb die Kombination der beiden Verfahren, die in den Anfängen im Abstand von einem Monat durchgeführt wurden und verglich die Ergebnisse mit den Resultaten einer neuen Methode (Sequential Bioptics), mit der er seit 2005 arbeitet: die Durchführung der beiden Eingriffe innerhalb weniger Stunden. Zaldivar berichtete über ausgesprochen positive Resultate und einer „kaum zu glaubenden Kataraktrate, die gleich null“ sei. Für diesen Erfolg machte Zaldivar vor allem eine sorgfältige Indikation und Patientenauswahl verantwortlich.

Ganz im Zeichen eines der diesjährigen Schwerpunktthemen stand die Ridley Lecture „Multifocal IOLs vs. accommodating IOL – How will we treat Presbyopia?“ von Dr. Samuel Masket (USA). Presbyopie sei eine der letzten Grenzen im Management und bei der Visusrehabilitation des Kataraktpatienten, so Masket, der den gegenwärtigen Stand und zukünftige Entwicklungen bei IOLs zur Presbyopie-Korrektur, wie multifokale und akkommodierende Konzepte, erläuterte.

Berufspolitik

Das diesjährige berufspolitische Gespräch mit Vorträgen von KBV-Vertretern und einem Medizinrechtsanwalt stand unter dem Thema „Strukturwandel in der augenärztlichen Versorgung: Neuerungen und ihre Auswirkungen“. Man wolle eine Orientierung geben, über das, was auf die Ärzte zukommen werde. Denn es passiere derzeit so viel, dass man rasch den Überblick verliere, so Scharrer in seinen einleitenden Worten.

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Das berufspolitische Gespräch bot viele Informationen,
aber wenig Diskussion und Antworten.

Was der eingeladenen KBV-Vertreter Dr. R. Rochell, Leiter des Dezernats Gebührenordnung und Vergütung, allerdings anschließend bot, war ein gut einstündiger KBV-Galopp durch ein Faktengestrüpp, der insbesondere zu den Neuregelungen bei der Gesamtvergütung eine verwirrende Fülle von Aspekten präsentierte und mehr Fragen aufwarf als beantwortete. Zwar sprach Rochell selber von einem komplizierten Vergütungssystem, mit dem ein „neues Herrschaftswissen“ entstünde, aber vielleicht nicht ganz ohne Genugtuung desjenigen, der sich als unentbehrlicher Übersetzer betätigen kann…

„Die Weichen sind auf Wettbewerb gestellt.“

Rochell, in Vertretung für den KBV-Vorsitzenden Dr. Andreas Köhler, der kurzfristig hatte absagen müssen, hatte während des ersten Teils des Vortrags die mittlerweile bekannten Aussagen zum neuen Selbstverständnis der KV angesichts neuer Vertragsmöglichkeiten zwischen Leistungserbringern und Kassen (Standortbestimmung und Neudefinition der Aufgaben) vorgetragen: Die Weichen seien auf Wettbewerb gestellt, aber die Kollektivverträge blieben erhalten. Die selektiven Verträge müssen gut ausgewählt werden, aber es gäbe neue Perspektiven für Fachärzte und die Kooperationsmöglichkeiten seien eine echte Chancen. Was so zuversichtlich begann, fand mit dem beiläufigen Zusatz, dass dies Geld aus der Regelversorgung abziehe sowie der rhetorisch gemeinten Frage, wie viel Verträge denn ein einzelner Arzt managen könne, eine erste offene Flanke im bis dato noch entspannten Publikum. Aber des Problems Lösung wurde sogleich mitgeliefert: Die KV könne als Manager fungieren und die Vertragsabwicklung übernehmen. Denn die Ärzte brauchten, um im zunehmenden Wettbewerb bestehen zu können, eine Beratungs- und Unterstützungsleistung. Diese könne von der KBV erbracht werden, ohne dass es hierfür einer neuen Dienstleistungsgesellschaft bedürfe. Die KV sei damit weiterhin der Garant für eine wohnortnahe flächendeckende ambulante Versorgung der Bevölkerung.

„Selektivverträge unter Beteiligung der KV.“

Auf die Publikumsfrage, wie es denn funktionieren solle, im Wettbewerb miteinander konkurrierende Parteien zu unterstützen, formulierte der KBV-Vertreter Rochell eine Antwort, die an die Quadratur des Kreises erinnerte: Die KV wolle beides anbieten und kompatibel machen. Sie sehe ihre Aufgabe darin, beste Bedingungen auszuhandeln, ob im Kollektivvertrag oder im Sondervertrag, Bedingungen, die gleichermaßen attraktiv für Ärzte wie auch für Patienten seien.
Der KBV-Vertreter Rochell steigerte in seinem zweiten Vortrag zur „Atomisierung der Gesamtvergütung“ nochmals das Redetempo, obwohl die Inhalte des Vortrages dem Zuschauer deutlich mehr abverlangten als der erste Teil der KV-Selbstdarstellung. Der Eingangssatz machte unmissverständlich klar, dass für die KV die Zeit der Kritik nun vorbei sei. Sie habe beschlossen, statt Fundmentalopposition zu betreiben nun auf die neuen Möglichkeiten hinzuweisen und sehe insgesamt mehr Chancen als Risiken. Folglich drängte sich bei manchem Zuhörer der Verdacht auf, dass die rasante Vortragsweise zur Neustrukturierung des EBM und zur umfassenden vertragsärztlichen Vergütungsreform, zugleich postulierten sollte, dass es ab sofort nur noch um Information und nicht mehr um kritische Diskussion gehen werde. Die KBV habe, betonte Rochell, bereits einiges erfolgreich umgesetzt, beispielsweise diverse Beschlüsse, wie die Gründung des Instituts des Bewertungsausschusses mit KBV als Geschäftsführung. Auch habe man beim neuen EBM die Trennung von Mengenentwicklung und Leistungsbewertung erreicht sowie eine morbiditätsbedingte Gesamtvergütung geschaffen, die in vielen Aspekten eine Verbesserung gegenüber der bisherige Budgetierung sei. Dennoch, so Rochell, gäbe es für die KV noch viel tun.

„Keine Transparenz, mehr Bürokratie“

Auf das Plädoyer zur Unverzichtbarkeit und erfolgreichen Arbeit der KV erfolgte ein moderater Einwand von Scharrer, für den es viel Applaus gab: Wettbewerb bedeute Markt. Der Markt aber verlange Transparenz für alle drei Beteiligten im Gesundheitswesen, für Leistungsempfänger, Leistungsbringer und Kostenträger. Ärzte müssten wissen, was sie für ihre Leistung erhalten, dies sei nicht gegeben und führe „zu Entsetzen“. Ebenfalls Zustimmung erntete die Publikumsmeldung von Prof. Dr. Bernd Bertram, der die weiterhin bestehende Mengenbegrenzung ebenso kritisierte wie die Zunahme von Bürokratie durch zusätzliche Regelungen statt einfacherer Lösungen und der deutliche Skepsis an der Erfassung der Morbiditätsstruktur („Wie soll das funktionieren?“) äußerte. Auch die wiederholte Frage aus dem Publikum nach der Finanzierbarkeit erfolgte unter allgemeinem Applaus.

Zwar blieb Rochell nicht die Sprache weg, doch erstmals fiel das Gesagte etwas weniger dynamisch aus, eher ausweichend und genervt: Man wolle keine Leistungsausgrenzung, sondern das Ziel sei, hochqualifizierte Leistung zu vernünftigen Konditionen auszuhandeln und zwar „ohne die ständige Leier, es ist zu wenig Geld im System“. Insgesamt also auf beiden Seiten deutliche Müdigkeitserscheinungen, angesichts derer es vielleicht auch mal eine Innovation wäre, mehr kritische Stimmen aufs Podium zu laden und statt pro Forma Fragen aus dem Publikum, der kritischen Diskussion auf der KBV-lastigen Bühne etwas mehr Raum zu geben.

Nachdem sich Rochell bemühte hatte, die Notwendigkeit der KV auch auf einem Wettbewerbsmarkt zu unterstreichen und vielleicht auch nicht ganz unbeabsichtigt zu einer gewissen Verwirrungstaktik gegriffen hatte, erfolgten abschließend wohltuend entspannte Worte des Medizinrechtsanwaltes Reinhold Preissler: Der Wettbewerb finde in einem moderaten Rahmen statt. Das bislang geschlossene Gesundheitssystem wandle sich zu einer freieren Gesundheitswirtschaft. Allerdings bedeute in dessen Folge die Zulassung keine Garantie mehr für einen umfassenden Versorgungsauftrag. Auf dem Wettbewerbsmarkt der Zukunft erhalte die Nachfrage eine entscheidende marktsteuernde Bedeutung. Und nach einem möglichen Ende der vertragsärztlichen Bedarfsplanung seien Qualität, Leistungsfähigkeit und die Kosten-Nutzen-Relation der medizinischen Dienstleistung entscheidende Parameter. Fazit: Wer Kranke effizient behandle, werde auch im Wettbewerb bestehen. Die Herausforderung der Zukunft bestünde vielmehr darin, ob zukünftig die Netzwerke von Ärzten selber oder von nichtärztlichen Unternehmern mit dann angestellten Ärzten bestimmt würden!

Netzwerke, Kooperationen & LASIK-TÜV

Dass beim Thema Netzwerke und Kooperationen einiges machbar und vieles denkbar ist, legte nicht nur das berufspolitische Gespräch theoretisch nahe. Das Seminar „Netzwerke in der Augenheilkunde“ stellte verschiedene Netzwerktypen und Kooperationsformen vor, die sich für einen Wettbewerbsmarkt rüsten. Mit praktischem Beispiel voran ging insbesondere DOC-Präsident Scharrer: Über eine jüngst eingegangene Kooperation zwischen der Ober-Scharrer-Gruppe und der Stadt Nürnberg als Neuentwicklung an der Schnittstelle zwischen ambulantem und stationärem Sektor freute sich Nürnbergs Bürgermeister in seinem Grußwort zur Eröffnung. Die neue Kooperation der Ober-Scharrer-Gruppe, zugleich eines der OcuNet Zentren, mit dem Klinikum Nürnberg war kürzlich bekannt gegeben worden. Vorgesehen ist die Übernahme der Managementaufgaben in einer Hauptabteilung. Die Belegabteilungen in Bamberg und Fürth werden bereits von der Gruppe betreut. Dass dies Innovationen sind, die nicht nur Begeisterung, sondern auch Misstrauen und Widerstand hervorrufen, wurde anlässlich der Erläuterung zum so genannten LASIK-TÜV deutlich, der im letzten Jahr als freiwillige Zertifizierung vom VSDAR (Verband der Spezialkliniken für Augenlaser und refraktive Chirurgie e.V.), dem BDOC (Bund Deutscher Ophthalmochirurgen) und der KRC (Kommission Refraktive Chirurgie) ins Leben gerufen worden war. Eine engagierte Wortmeldung kritisierte „Monopolisierungsbestrebungen der großen Anbieter“, da die Voraussetzungen für eine Zertifizierung nur für wenige große LASIK-Kliniken erfüllbar seien. Die Frage, ob es sich hierbei um eine Qualitätsverbesserung oder den „Ausschluss unliebsamer Mitbewerber“ handele, blieb unbeantwortet in dem kurzen, aber heftigen Schlagabtausch. Sehr deutlich wurde aber, dass der anstehende Wettbewerb so manche Nerven blank legt…

Vielleicht hatte Neuhann auch dies im Sinn, als er in seiner Festrede zur Eröffnung der 20. Jubiläumstagung der DOC daran erinnerte, dass die Tagung mittlerweile ein freundschaftliches Treffen sei, nicht nur für die operativ Tätigen, sondern auch alle Niedergelassenen einschließe, denn: Eine Operation sei nur soviel wert, wie ihre sorgfältige Nachbetreuung – und sich somit ausdrücklich gegen eine Abgrenzung und für fachlichen wie auch menschlichen Respekt im Umgang miteinander aussprach.

DOC-Filmfestival und Preisverleihung
DOC Forschungspreis 2007
Dr. Peter Szurman (Tübingen) für seine Habilitationsschrift: „Vergleich und Prüfung der Therapiestrategien zur VEGF-Hemmung mit steroiden und antiangiogenen Wirkstoffen.“
Großer Filmpreis
Prof. Dr. Jerzy Nawrocki, Lodz/Polen:
Terson-Syndrom. (Dotiert mit 2.500,-)
Filmpreis Kategorie Katarakt-/Glaukomchirurgie
1. Preis: Dr. Kotaro Oki, Shiga/Japan: Normal Tension Cataract Surgery
2. Preis: Tsumoto Hara, Utsunomiya/Japan: Flexible Eye Model for Explanation of Surgeries to Patients.
Filmpreis Kategorie Netzhaut-/Glaskörperchirurgie
1. Preis: Dr. Carl Glittenberg, Wien: Three Dimensional Visualization of Ultra-High Resolution OCT Data.
2. Preis: Prof. Dr. Frank Koch, Frankfurt: Peeping GRIN
Posterpreisverleihung
1. Preis (2.500,-): Dr. Ingo Schmack, Heidelberg: Hornhaut-Ektasie nach LASIK..
2. Preis: Prof. Dr. Heinrich Gerding, Olten/Schweiz: Entwicklung eines minimal invasiven Retina Implantates.
3. Dr. Josef Reiter, Landshut: Epi-LASIK.
Medienpreis TV
Dr. Tilmann Achtnich (Sender: SWR) für den Sendebeitrag„Kampf ums Augenlicht“ (Thema: Retina Implant Studie, Prof. Zrenner, Tübingen).
Medienpreis Print
Dr. Frank Schwebke (Zeitschrift: Die Bunte) für einen Artikel über Mutifokallinsen mit Interview des Schauspielers Rainer Hunold.

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