Neue Erkenntnisse zu Trockener AMD und Leseeinschränkung
Die altersabhängige Makuladegeneration (AMD) ist die häufigste Ursache für eine Erblindung im Alter. Die so genannte „trockene“ AMD stellt dabei die häufigste Form der Erkrankung dar. Lesehilfen können den Alltag Betroffener erheblich erleichtern. Eine neue Studie von Wissenschaftlern aus Bonn und Oxford zeigt nun unter Einsatz neuester bildgebender Diagnostik, wie krankhafte Netzhautveränderungen mit Leseeinschränkungen zusammenhängen. So lassen sich Therapiestudien besser planen und das Anpassen von Lesehilfen für Betroffene vereinfachen.