Neues Mitglied im renommierten „IOL Power Club“
Mit Prof. Achim Langenbucher vom Institut für Experimentelle Ophthalmologie an der Universität des Saarlandes konnte der „IOL Power Club“ (IPC) einen weiteren hochqualifizierten Wissenschaftler für seine Aktivitäten begeistern und als Mitglied gewinnen. Mit dieser Mitgliedschaft wird ein herausragender Experte gewürdigt, der sich durch seine Pionierarbeit und sein tiefes Engagement in diesem Bereich auszeichnet. Seine innovativen Ansätze und sein unermüdlicher Einsatz, nicht zuletzt seine Datenbank IOLCon haben international die IOL-Berechnung maßgeblich geprägt und somit unzähligen Patienten zu einem verbesserten Sehvermögen verholfen.
Langenbucher ist international durch unzählige wissenschaftliche Veröffentlichungen und Kongressbeiträge bekannt. Sein bedeutender wissenschaftlicher Einfluss wird auch auf ResearchGate über den „Research Interest Score“ beziffert, der für Langenbucher derzeit bei 4,272 liegt und damit höher ist als der von 98 Prozent aller ResearchGate-Mitglieder. Sein großer wissenschaftlicher Einfluss in der Augenheilkunde spiegelt sich auch in seiner erneuten Aufnahme in die „Power List 2024“ wider, die 2024 in der Fachzeitschrift „The Ophthalmologist“ veröffentlicht wurde. Er zählt somit zu den 100 einflussreichsten Köpfe der internationalen Ophthalmologie
Eine kleine Gruppe internationaler Experten hat sich 2004 zum „IOL Power Club“ (IPC) zusammengeschlossen. Der IPC ist eine private internationale Non-Profit-Organisation, die sich der Weiterentwicklung der Wissenschaft optimierter Algorithmen und Technologien zur Berechnung und Auswahl der IOL-Stärke widmet. Neben der Organisation von Mitgliederaktivitäten bietet der IPC führenden Wissenschaftlern und Ärzten ein Forum zum Austausch von Informationen und Ideen, um die Entwicklung von praktischen Anwendungen zu fördern. Aus dem deutschsprachigen Raum sind auch Oliver Findl, Nino Hirnschall, Peter Hoffmann und Jascha Wendelstein Mitglieder des IPC.
Dr. Sibylle Scholtz, Ettlingen