Presbyopiekorrektur: Trifokale IOL versus Mix & Match-Konzept
Während die bilaterale Implantation trifokaler Intraokularlinsen eine etablierte Methode zur Presbyopiekorrektur darstellt, gewinnt das Mix & Match-Konzept zunehmend an Bedeutung.
Während die bilaterale Implantation trifokaler Intraokularlinsen eine etablierte Methode zur Presbyopiekorrektur darstellt, gewinnt das Mix & Match-Konzept zunehmend an Bedeutung.
Die bayerischen Universitäts-Augenkliniken sind durch eine enge wissenschaftliche und klinische Zusammenarbeit verbunden. Diese Kooperation findet insbesondere im Rahmen der Bayerischen Ophthalmologischen Gesellschaft (BayOG) statt.
Die ersten Kontaktlinsen wurden gegen Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt, um Brechungsfehler auszugleichen, die mit einer Brille nicht ausgleichbar waren.
Das Forschungsinstitut für Augenheilkunde (FIA) der Universität Tübingen und das Institut de la Vision (IDV) der Sorbonne Université in Paris bündeln ihre Kräfte, um ein internationales Forschungs- und Ausbildungsprogramm zu realisieren.
Hochrisikopatienten haben bislang nur geringe Chancen auf ein langfristig klares Augenhornhauttransplantat. In Planung ist eine „First-in-Man“-Studie, die einen neuen Zwei-Schritt-Ansatz testet.
Unter dem Motto „Gemeinsam stark“ fanden die diesjährigen Landesspiele Special Olympics Niedersachsen in Hannover vom 4. bis 6. Juni statt, somit zum dritten Male in der Landeshauptstadt.
Die Ober Scharrer Gruppe erweitert ihre Geschäftsführung und schafft dafür die Position des Chief Operating Officers (COO), die seit 1. Juli von Dr. med. Christine Marx, MBA ausgeführt wird.
Der Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) begeht in diesem Jahr sein 75. Jubiläum und feierte Anfang Juni diesen Meilenstein in Berlin.
Prof. Frank G. Holz, Direktor der Universitäts-Augenklinik Bonn, und Prof. Berthold Seitz, Direktor der Universitäts-Augenklinik Homburg/Saar, wurden während der 50. Jahrestagung der Academia Ophthalmologica Internationalis (AOI) im niederländischen Leiden in den Chair VII berufen.
Zur 37. Jahrestagung der Retinologischen Gesellschaft (RG) hatten Prof. Joachim Wachtlin, Prof. Nicolas Feltgen, Prof. Albrecht Lommatzsch und Prof. Hansjürgen Agostini nach Berlin eingeladen.