Wie die Augenheilkunde klimafreundlicher werden kann
Das Gesundheitswesen hat mit etwa vier Prozent einen größeren Anteil am CO2-Fußabdruck als der internationale Flugverkehr und gilt als viertgrößter Mitverursacher des Klimawandels. Wie sich die Augenheilkunde künftig nachhaltiger aufstellen kann, ist daher ein Schwerpunktthema auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG). Auf der Kongress-Pressekonferenz gibt DOG-Präsident Professor Dr. med. Gerd Geerling einen Überblick über Möglichkeiten zur Einsparung von Treibhausgasemissionen in seinem Fach. Sie reichen vom Einsatz klimaschonender Narkosegase über wiederverwertbare OP-Textilien bis hin zu telemedizinischen Konsultationen. Der Kongress tagt vom 28.9. bis 2.10. in Berlin.

