DER AUGENSPIEGEL
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Individuelle Bewertung von Intraokularlinsen zur patientenspezifischen Auswahl
Die gesamte Anatomie des abbildenden optischen Systems ist mittlerweile standardmäßig erfassbar. Die mit den verschiedenen Verfahren gewonnenen und zusammengestellten Daten können in patientenspezifische dreidimensionale Computermodelle überführt werden und zur Analyse der Abbildungsqualität einer Intraokularlinse bei phaken, aphaken und pseudophaken Augen genutzt werden. Auch bei kornealen Eingriffen ist der Einsatz solcher patientenspezifischen Modellsysteme angedacht. Prof. Uwe Oberheide (Köln) beschreibt die Optionen bei der patientenindividuellen Modellierung.
Die dreidimensionale Bildgebung des vorderen Augenabschnitts durch Scheimpflug-Photographie, optische Kohärenztomographie oder seltener Ultraschallbiomikroskopie gehört mittlerweile zum klinischen Standard.
Mehr dazu im AUGENSPIEGEL Juli/August 2021.