DER AUGENSPIEGEL
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Mehr als ein Viertel der Menschen in Deutschland gehen mindestens einmal pro Jahr zum Augenarzt. Vor allem ältere Personen profitieren von hochentwickelter Diagnostik und wirksamen Therapien, die dazu beitragen, das Sehvermögen auch im Falle einer Augenkrankheit zu erhalten. Die Nachfrage nach einer qualifizierten, wohnortnahen augenärztlichen Versorgung wird in den nächsten Jahren noch steigen. Darauf weist Prof. Dr. Bernd Bertram, der 1. Vorsitzende des Berufsverbands der Augenärzte Deutschlands (BVA) hin.
Ende Oktober trafen sich die Delegierten des Berufsverbandes der Augenärzte (BVA) zum berufspolitischen Austausch in Berlin. Insbesondere zwei Punkte der Tagesordnung wurden in diesem Jahr intensiv diskutiert: die Nachwuchssituation in der Augenheilkunde und das schlechte IGeL-Image. Von Katica Djakovic.
Belegärztinnen und -ärzte großer augenchirurgischer Zentren empfinden ihre Tätigkeit als anspruchsvoll und fordernd. Doch gerade weil sie gern auf höchstem Versorgungsniveau arbeiten wollen, ist die tägliche Herausforderung ein wichtiger motivierender Faktor für sie – und Grund für eine hohe Berufszufriedenheit. Das geht aus einer Veröffentlichung des „Monitor Versorgungsforschung“ hervor.
Zum heutigen Auftakt der AAD-Jahrestagung in Düsseldorf konnten die Veranstalter bereits rund 5.800 angemeldete Teilnehmer verzeichnen. Noch bis zum Samstag wird ein vielfältiges Fortbildungsprogramm zu allen wissenschaftlichen Themen des Faches sowie Aspekten zur Gesundheitsökonomie, Praxisführung und auch berufspolitischen Fragen geboten. Welches Anliegen sich bei der gemeinsamen Veranstaltung von BVA und DOG mit dem diesjährigen Hauptthema „Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und real life“ verbindet, erläuterte der BVA-Vorsitzende Prof. Bernd Bertram zum Tagungsbeginn.
Auf der Tagesordnung der diesjährigen BVA-Delegiertenversammlung Anfang November in Berlin stand unter anderem die Wahl des Vorstandes, der für weitere vier Jahre in seinem Amt bestätigt wurde. Berufspolitisch diskutiert wurde die Bedeutung der evidenzbasierten Medizin, die ambulante fachärztliche Spezialversorgung und der fachärztliche Notdienst. Von Katica Djakovic´.
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